KI versus Mensch bei der Texterstellung - Chancen und Grenzen -

KI-Texte: Künstliche Intelligenz ein Werkzeug für die Content-Erstellung

Die Erstellung und die Bereitstellung von Inhalten für Webseiten, Blogs oder Social-Media-Kanäle ist von entscheidender Bedeutung für den Erfolg und die Sichtbarkeit im Web. 

KI-Texte - Chancen und Risiken

 

Mit der rasanten Weiterentwicklung von KI hat sich das Verfassen von Texten stark verändert, aber eins ist gleichgeblieben:

Für den Erfolg und die Sichtbarkeit im Web ist die Erstellung und die Bereitstellung von relevanten Inhalten für Webseiten, Blogs oder Social-Media-Kanäle von entscheidender Bedeutung!

Suchmanschinenoptimierung (SEO) ist weiterhin ein wichtiger Schlüssel, damit Ihre Online-Inhalte - die in den meisten Fällen weiterhin eine menschliche Zielgruppe adressieren - von dieser auch gefunden werden.

Und genau hier liegt für uns der Dreh- und Angelpunkt:

KI kann vieles, aber längst nicht alles: Ob ein Text bei Ihrer Zielgruppe performt oder nicht, kann im letzten Schritt nur ein Mensch beurteilen.

Das bedeutet: Ganz ohne Texter*innen funktioniert es eben mit den ausgefeilten KI-Werkzeugen auch nicht zu 100%!

Als Marktführer in der Content-Erstellung zeigen wir Ihnen, wie Sie die intelligente Technologie unterstützend in Ihre Content-Strategie integrieren und mit der Kombination aus Mensch und KI gezielt mit Ihren Inhalten punkten.

KI-Texte: Künstliche Intelligenz ein Werkzeug für die Content-Erstellung

Was macht künstliche Intelligenz für diesen Bereich so interessant?

Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und bietet innovative und pragmatische Lösungen für zahlreiche Branchen. Als Unterstützung bei der konventionellen Texterstellung kann Chat GPT beispielsweise:

  • Texte zusammenfassen,
  • Daten aus dem Internet recherchieren und diese in einer Tabelle darstellen,
  • Ideen für Überschriften, neue Produktnamen, Dienstleistungen oder Projekte formulieren. 

Satya Nadella, CEO von Microsoft, stellt diesen Mehrwert seinen Nutzern zur Verfügung, indem er die KI-Technologie in Microsoft-Produkte integriert – dafür wurde er unter anderem mit dem Axel Springer Award 2023 ausgezeichnet. 

Aber das ist natürlich noch nicht alles. Gerade im Bereich der Content-Erstellung hat KI das Potenzial, die Art und Weise wie wir schreiben und Inhalte erstellen, komplett zu verändern.


KI-Einsatz für mehr Komfort im Altag!

 

Was spricht für den Einsatz von KI bei der Content-Erstellung - wo zeigen sich Probleme?

 

1. Effiziente Content-Produktion

In einem rasanten Tempo erstellen KI-Textgeneratoren angefragte Inhalte. Dieser scheinbar klare Wettbewerbsvorteil scheint auf den ersten Blick unschlagbar. Warum Texte und Inhalte noch auf herkömmliche Weise erstellen, wenn das jetzt schneller und billiger geht? Argumente, die offensichtlich für KI-Texte sprechen. Sicherlich sind die Ergebnisse überzeugend, aber wo ist der Faktencheck, wo ist die Empathie?

Wer auf Qualitätscontent setzt, der mit passender Tonalität und gesicherten Fakten die Motive und Emotionen der entsprechenden Zielgruppe trifft, sollte unbedingt auf die Kombination aus KI und Mensch setzen.  Für die Inhalte von Texten sind immer die Herausgebenden verantwortlich. Und genau hier zeigt sich die größte Schwachstelle von KI-Texten: Die inhaltliche Korrektheit und mangelnde Empathie sind nach wie vor die größten Kritikpunkte, wenn es um den Einsatz von KI-Technologien bei der Erstellung von Texten geht! Lassen Sie Ihre KI-Texte von unseren Texterinnen und Textern prüfen und gegebenenfalls überarbeiten, damit Ihre Inhalte nachhaltig überzeugen.

 

2. Planung und Skalierbarkeit

KI-Unterstützung kann die langfristige Planung Ihrer Inhalte (Stichwort: Redaktionsplan) erheblich vereinfachen. Unabhängig davon, ob Sie eine kleine Website oder ein großes E-Commerce-Unternehmen betreiben, sind KI-Tools in den Händen qualifizierter und gut geschulter Mitarbeiter und Redakteure ein sinnvolles Werkzeug für textliche Vorarbeiten wie Recherche und Planung. Insbesondere für die Herausforderung, identische Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten, bieten KI-Tools pragmatische Ansätze, mit deren Ergebnissen kompetente Texter*innen Zeit bei der Recherche sparen und somit schneller in die Texterstellung einsteigen können.

 

3. Kausalität und Fakten bei halluzinierenden Text-KIs

„KI-Texte sind nicht nur schnell erstellt, sondern auch qualitativ hochwertig. Moderne KI-Textgeneratoren können natürliche und ansprechende Texte erstellen, die sich kaum von von Menschen verfassten Texten unterscheiden lassen.“ 

Diese zweifelhafte Aussage stammt von dem KI-Tool Chat GPT. Richtig ist, dass es immer schwieriger wird, zwischen KI-Inhalten und von Menschen verfassten Texten zu unterscheiden. Dass KI-Texte immer mit hochwertiger Qualität überzeugen, ist eine gewagte These! Diejenigen, die für veröffentlichte Inhalte verantwortlich sind, sollten sich darauf nie hundertprozentig verlassen.

Wir selbst haben in diversen Tests immer wiederfestgestellt, dass KI-Tools wiederholt Sachverhalte in einen falschen Kontext stellen oder schlicht falsche Fakten formulieren: In kürzester Zeit und perfekter Form erhalten Sie beispielsweise einen Text über einen Hafen für Kreuzfahrtschiffe, den es noch gar nicht gibt oder Inhalte,  in denen die eine oder andere Sehenswürdigkeit kurzerhand in eine andere Stadt verlegt wird. 

Dieses Phänomen wird als "halluzinieren" oder auch "fabulieren" bezeichnet. Fakten werden in einen falschen Zusammenhang gestellt. Das liegt daran, dass die KI - vereinfacht gesagt - auf der Basis anderer, ähnlicher Texte und nicht auf der Basis tatsächlicher Fakten berechnet, welche Worte einen Satz üblicherweise vervollständigen. Wenn also bei vielen Hotels der kurze Weg zum Strand gelobt wird, kann es bei einem Hotel in den Alpen auch vorkommen, dass ein Strand in unmittelbarer Nähe "erfunden" oder eben "halluziniert" wird. 

Falsche Angaben zu veröffentlichen ist keineswegs trivial: Gerade bei Destinations- oder Produktbeschreibungen lauern hier erhebliche Abmahnfallen. Dieses Risiko bleibt, wie bereits unter Punkt 1 erwähnt, in der Verantwortung derjenigen, die die Inhalte veröffentlichen und kann nicht auf eine KI abgewälzt werden!

 

4. SEO-Optimierung

Ein wichtiger Aspekt von KI-Texten könnte die Fähigkeit sein, Inhalte auf "Knopfdruck" für Suchmaschinen zu optimieren bzw. suchmaschinenoptimiert zu erstellen. Die Verwendung relevanter Keywords, die Berücksichtigung einer suchmaschinenfreundlichen Textstruktur und die Einhaltung von SEO-Richtlinien könnten automatisch berücksichtigt werden. Diese Aussage ist bewusst im Konjunktiv formuliert, da dieses Textergebnis zunächst einen PROMPT (Eingabeaufforderung an die KI) voraussetzen würde der die KI anweist, sich bei der Texterstellung genau so zu verhalten. Außerdem müssten der KI alle zu berücksichtigenden SEO-Kriterien beigebracht werden. Da jeder SEO-Profi seine eigenen Schwerpunkte setzt, ist es schwierig, mit einer profanen Eingabeaufforderung wie „Formuliere einen SEO-Text zum Thema XYZ“ ein Textergebnis zu erzielen, das den individuellen Anforderungen eines Webprojekts zu 100% gerecht wird.

 

Last but not least: Kein Copyright an KI-Texten

Copyright gibt es nur für menschliche Schöpfungen. Für KI-Texte erhalten Sie kein Copyright und keine Nutzungsrechte. Um sicherzugehen, dass die auf Ihrer Homepage veröffentlichten Texte rechtlich als Ihre eigenen Texte gelten, ist ein menschliches Zutun erforderlich. Auch bei einem Verkauf eines (Website-)Projekts ist es von Vorteil, Nutzungsrechte nachweisen zu können. 

 

Sinnvoll: Ein Zusammenspiel von Mensch und Maschine für optimale Ergebnisse 

Der Einsatz von KI-Technologien im Texterstellungsprozess kann eine sinnvolle Entscheidung sein und wertvolle Unterstützung bei Aufgaben wie Recherche, Content-Planung, Themenfindung, Konkurrenzanalyse etc. bieten. Für einen 100% korrekten Text, der Menschen anspricht und insbesondere Haftungskriterien mit rechtlichen Konsequenzen standhält, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit erfahrenen und kompetenten Texter*innen. 

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