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Aktiv tätig bin ich seit 07.09.2012.
Ich überlege mir im Vorfeld eine inhaltlich sinnvolle Gliederung und Struktur bezüglich verschiedener Überschriften zu den Themenkernelementen. Danach baue ich dort gut verteilt die geforderten Keywords ein. Die Arbeitsweise findet so statt, dass ich zuerst die Überschriften fixiere und einsetze, bevor ich mit dem jeweiligen Block beginne.
Durch meine breit angesiedelte Allgemeinbildung ist mir das Thema – bis auf wenige Ausnahmen, die ich evtl. aus humanistischen oder ethischen Gründen nicht vertreten kann – vorerst egal. Ein Blick auf das Briefing kann sofort zu einer positiven Entscheidung führen, wenn mir das Thema sehr bekannt ist. Bei Themen, die mir ungenügend bekannt sind, recherchiere ich bei einem guten Briefing im Internet und erkundige mich, ob ich mein Wissen entsprechend erweitern und das Briefing dadurch ordentlich erledigen kann. Unter einem guten Briefing verstehe ich eine klare Struktur, die keine Wenn und Aber offen lässt und mir als Autor klar vorgibt, was erwünscht ist und was nicht. Zum Glück machte ich bislang nur mit sehr wenigen Auftraggebern diesbezüglich unbefriedigende Erfahrungen.
Diese Frage kann ich nicht wahrheitsgemäß bezüglich auf ein bestimmtes Werk beantworten. Der Grund dafür ist, dass ich nie ein solches Buch las und auch ansonsten keinerlei Informationen über derartige Fachbücher besitze. Die deutsche Sprache war über meine gesamte Schul- und Ausbildungszeit mein absoluter Schwachpunkt.
Während in anderen Fächern meine Noten sehr gut und gut waren, kam ich in Deutsch nur ein einziges Mal unter ein Ausreichend. Das lag daran, weil ich in der Kindheit und im Jugendalter sehr stark stotterte und lispelte. Texte laut vorzulesen war für mich eine Qual und so manche Lehrer/innen verstanden diese Folter so gut, dass ich an Sprachen nicht nur völlig mein Interesse verlor, sondern ein regelrechtes Grauen davor bekam.
Der Wandel trat ein, als ich mit der Entwicklung von Brettspielen begann. Spiele benötigen Regeln. Diese Regeln müssen nicht nur exzellent verständlich, sondern sprachlich einwandfrei sein. Somit erlernte ich das Schreiben von der Pike auf, wie es im Volksmund heißt. Textverarbeitungen mit Autokorrektur- funktionen und das Internet halfen mir sehr bei meiner sprachlichen Entwicklung. Ich verstand sehr schnell, worauf es bei einem guten Text ankommt. Ich schrieb inzwischen mehrere eigene Bücher unter ganz verschiedenen Pseudonymen in den verschiedensten Genres. Auch in mehreren Anthologien bin ich als Autor vertreten. Im Bereich der Online Games schrieb ich zirka 1.500 Quests und mehrere Gamestorys.
Zum Werbetexten kam ich durch Zufall, als ein Arbeitgeber einst einen Slogan suchte und meine Idee letztendlich übernahm. Ich recherchierte dann im Internet und fand mehrere Möglichkeiten, in diesem Marktsegment freiberuflich aktiv zu werden. So kam ich letztendlich zu content.de
Eine Erweiterung der Auswahl bezüglich der Interessen fände ich vorteilhaft. Die Einschränkung auf 20 Bereiche ist für mich unbefriedigend.
Ein etwas besseres Honorar wünscht sich gewiss jede Autorin und jeder Autor. Für mich ist es ab und an ein Grund bei content.de nicht zu schreiben, wenn ich anderweitig besser honorierte Aufträge erhalte. Natürlich verstehe ich, dass bei der Honorierung marktwirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden müssen.
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